#1

Andreas G

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Auswertung von Suchbegriffen rund um Siquando per Google Ads

Die Frage war, wie oft wird bei Google nach Siquando gesucht. Die Analyse geht am zuverlässigsten per Google Ads.
Ich beobachte das jetzt den zweiten Monat und bin doch etwas entsetzt über die so geringe Nachfrage aus der DACH Region.
Aber seht selbst...


Viele Grüße
Andreas

 


#2

Merlin2504

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Die ist leider schon seit Jahren so. Siquando beteiligt sich nirgends an Google und sozialen Medien. Damit geht man auch kritischen Bemerkungen aus dem Wege.


Ihr könnt mich jederzeit über Facebook kontaktieren.

#3

Kroko300

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Ich beteilige mich auch nirgends an Google und sozialen Medien. Nicht, weil ich diese schlecht finde, sondern, weil einfach keine Zeit dafür ist bzw. muss ich meine Zeit leider dem Kerngeschäft widmen. Für kleine Unternehmen ist das auch oftmals eine Kostenfrage, denn irgendwo "Angemeldet" zu sein, ist vielleicht nicht ganz umsonst und bedeutet auch Pflege (Personalkosten). Und auf kritische Bemerkungen zu antworten füllt den Kühlschrank auch nicht wirklich. Jedem kann man es eh nicht Recht machen und Einiges kann man auch einfach mal ignorieren. Ich habe mich auch noch nie irgendwo angemeldet, nur, weil es gerade "In" ist, oder, weil dort vielleicht 3 Milliarden Nutzer sind. Das ist mir ziemlich egal. Vielleicht sieht das Siquando ja ähnlich. LG


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Kroko300« (27.08.2023, 07:19)
#4

Andreas G

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Wer nicht wirbt, stirbt.
Es müssen ja nicht soziale Netzwerke sein, das halte ich auch nicht für sinnvoll.
Aber über Google Ads kann die Werbung so halbwegs gezielt eingesetzt werden, dazu mit messbarer Erfolgsquote.
Auch eine Anzeigenkampagne in der IHK Zeitung erreicht genau die Zielgruppe in Deutschland. Messbar zum Beispiel mittels integrierten Gutscheincode, für eine Leistung vor oder nach dem Kauf der Software.

Es geht hier schließlich um ein europaweites Vertriebsgebiet im deutschen und englischen Sprachraum.


Viele Grüße
Andreas

 

#5

Kroko300

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Wer viel wirbt, stirbt genauso. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

Andreas, wenn das stimmt, müsste es mein Unternehmen ja gar nicht mehr geben und somit viele andere auch nicht. Aber Du hast im Grunde recht, wer wirbt, stirbt irgendwann..

Ich habe das mit G mal durchgespielt, inform von Sägeketten, kannste knicken den Blödsinn. Wir waren dann zwar manchmal irgendwo auf der ersten Suchergebnissseite zu finden, haben dann auch mehr Kettensägen verkauft als sonst (ohne Kampagne), aber der Gewinn den wir durch die mehr verkaufen Sägeketten hatten, lag weit, sehr weit, wenn nicht sogar richtig utopisch weit, unter der Rechnung von G. Also kann man das mit G lassen, jedenfalls in diesem/meinem Falle. Seitdem lass ich davon die Finger und fahre super gut damit.

In Deutschland habe ich bei einem Lebensmitteldiscounter neben der Pizzatruhe eine Palette mit Motorsensen gesehen. Meiner Meinung sollte sich die IHK oder HWK erstmal darum kümmern bzw. sollte sowas einfach nicht sein. Denn, wozu und warum erlernt man einen Beruf? Damit jeder ungelernte Hanz und Franz via Internet oder auch milliardenumsatzreicher Lebensmittelkonzern alles Erdenkliche aus jeder Branche verkaufen darf sicherlich nicht. Oder doch? Na dann brauchen wir uns ja hinterher auch nicht wundern, wenn kaum Einer mehr einen Beruf erlernen will.

Außer, dass ich bei der HWK fleissig brav meinen Beitrag bezahle sehe ich keinen Nutzen in dieser Institution. Die HWK soll ja die "Interessen des Handwerks" vertreten. Ich glaub das haben die sogar in den Prüfungsfragen. Aus meiner Sicht kann ich da leider nicht viel erkennen und da weiger ich mich dann auch eine Anzeige in deren Zeitung zu schalten. Ist einfach so. Wenn ich trotzdem eine Anzeige in der IHK/HWK-Zeitung schalten würde, bekäme ich nicht ein Kunden dazu. Die Wette würde ich wahrschenlich gewinnen. Aber das liegt wohl auch bisschen an meiner Branche.

Nur so zur Info: Mit Anzeigen von einigen Waren/Produkten in der normalen Zeitung hab ich da auch schon so meine Erfahrung. Für ein paar Anzeigen-Zeilen musste ich als Unternehmen ca. 95 € zahlen und für die exakt gleichen Zeilen zahlt eine Privatperson nur ca. 35 €. Also, wenn eine Privatperson z. B. ein Schlepper in einer regionalen Zeitung anbietet, dann zahlt dieser dafür wesentlich weniger als ein Unternehmen. Ist jedenfalls hier bei unserer Zeitung vor vielen Jahren so gewesen. Seitdem lass ich auch dort die Finger von Anzeigen und reagiere von Anrufen meiner regionalen Zeitung weniger erfreulich.. Jedenfalls fahre ich super gut damit nichts mit ihnen zu tun zu haben. Wer Werbung will gerne, ich bin raus. LG

#6

Andreas G

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Hallo Kroko,
das Thema muss dich aber beschäftigt haben, da Du deinen Kommentar morgens 4:50 Uhr eingestellt an.
Natürlich passt nicht jede Werbung für jeden und erfordert immer eine Analyse, was kostet und bringt mir die Werbung. Ein Klick für 39,00 Euro für ein Produkt was 59,00 Euro kostet macht keinen Sinn.
Es waren ja nur 2 Beispiele, die ich anstelle von Siquando favorisieren würde.
Ich habe im Laufe der Jahre in unterschiedlichen Firmen schon einiges ausprobiert dürfen. 3 von 5 Aktionen brachten nicht mal ansatzweise den erhofften Erfolg. Das ist halt immer ein Risiko dabei, ob sich der Einsatz auch auszahlt.

Aber überhaupt nichts zu machen, außer die Bestandskunden mit Neuerungen oder Hinweisen zu beglücken, ist für eine so große Firma mit diesen Portfolio vielleicht doch etwas wenig.


Viele Grüße
Andreas

 

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